Hunde können unruhig werden, wenn sie gebürstet werden. Sie können bellen, winseln oder sogar versuchen zu fliehen.
Manche Hunde brauchen einfach mehr Spaziergänge und etwas Bewegung vor dem Termin, aber es gibt auch andere Dinge, die Sie tun können, um sie zu beruhigen.
Eine davon ist, dafür zu sorgen, dass sie wissen, was passieren wird. Sprechen Sie mit sanfter Stimme mit ihnen und streicheln Sie sie, während Sie sie vorbereiten.
Geben Sie ihm Leckerlis oder Spielzeug, um ihn während des Vorgangs zu beschäftigen. Vermeiden Sie es, Ihren Hund zu erschrecken, und bleiben Sie selbst ruhig. Unsere TOP 10 Tipps für die ruhige Fellpflege ihres Vierbeiners.
1. Sanft bürsten
Beginnen Sie damit, das Fell Ihres Hundes mit einer weichen Bürste sanft zu bürsten. Dadurch werden abgestorbene Haare und Schmutz aus dem Fell entfernt.
Es mag albern klingen, aber es funktioniert! Probieren Sie es aus und sehen Sie, ob sich Ihr Hund dadurch beruhigt.
2. Spielen Sie Musik
Es ist erwiesen, dass Musik Tiere beruhigen kann. Das Abspielen von Musik kann Ihren Hund von der Angst vor der Fellpflege ablenken.
Versuchen Sie es mit klassischer Musik oder beruhigenden Liedern.
3. Geben Sie ihm etwas Freiraum
Geben Sie Ihrem Hund Raum zum Entspannen. Zwingen Sie ihn nicht, stillzusitzen, während Sie ihn striegeln. Lassen Sie ihn im Zimmer oder im Garten umherstreifen. Er wird die Pause wahrscheinlich zu schätzen wissen.
4. Futter anbieten
Bieten Sie Ihrem Hund Futter an, wenn er mit der Fellpflege fertig ist. Hunde werden oft unruhig, wenn sie mit der Fellpflege fertig sind. Sie haben das Gefühl, dass sie seit der letzten Fütterung nichts mehr gegessen haben.
Das gilt vor allem, wenn Sie sie nicht sofort gefüttert haben. Stellen Sie sicher, dass Sie ihnen auch reichlich Wasser geben.
5. Beständig sein
Seien Sie konsequent mit Ihrem Pflegeplan. Die Fellpflege sollte alle ein bis zwei Wochen stattfinden. Wenn Sie eine Sitzung ausfallen lassen, lernt Ihr Hund nicht, dass die Fellpflege etwas ist, das ihm Spaß macht.
Er wird die Fellpflege mit Unbehagen statt mit Vergnügen assoziieren.
Wenn Sie also das nächste Mal Schwierigkeiten haben, Ihren Hund zu striegeln, denken Sie an diese Tipps, um Ihren pelzigen Freund zu beruhigen.
6. Tun Sie, was für Sie funktioniert
Es gibt nicht die eine perfekte Lösung, um einen ängstlichen Hund zu beruhigen. Finden Sie heraus, was bei Ihnen funktioniert, und bleiben Sie dabei.
Manche Hunde lieben es, gebürstet zu werden, andere hassen es. Manche Hunde lieben es, Musik zu hören, andere hassen sie. Und manche Hunde lieben es, zu fressen, andere hassen es.
Finden Sie heraus, was für Sie und Ihren Hund gut ist. Dann bleiben Sie dabei.
7. Sprechen Sie mit jemandem, der weiß, wie man einen Hund beruhigt
Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder einem Trainer, der weiß, wie man einen Hund beruhigt. Sie können Ihnen Tipps geben, wie Sie mit der Angst Ihres Hundes umgehen können.
Sie können auch Produkte empfehlen, die Ihnen helfen, Ihren Hund zu beruhigen.
Denken Sie daran: Egal, wie sehr Sie Ihren Hund lieben, manchmal ist die Fellpflege für ihn unangenehm.
Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihren Hund zu beruhigen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder einem Fachmann. Sie können Ihnen helfen, Lösungen zu finden, damit sich Ihr Hund besser fühlt.
8. Erwägen Sie eine Medikation
Medikamente werden nicht für jeden empfohlen, können aber in bestimmten Situationen hilfreich sein.
Zum Beispiel können Medikamente helfen, Anfälle bei epileptischen Haustieren zu kontrollieren. Sie können auch Schmerzen bei Tieren mit Arthritis lindern.
Medikamente sollten jedoch nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden.
9. Holen Sie sich Hilfe von anderen
Manchmal sind Sie die einzige Person, die das Verhalten Ihres Hundes versteht. Aber manchmal brauchen Sie Hilfe.
Holen Sie sich Hilfe von anderen, die das Verhalten Ihres Hundes verstehen. Bitten Sie Ihren Tierarzt, Ihren Trainer oder einen anderen Tierliebhaber um Rat.
10. Kümmern Sie sich auch um sich selbst
Wenn Sie sich um Ihren Hund kümmern, müssen Sie sich auch um sich selbst kümmern.
Machen Sie Pausen von der Pflege Ihres Hundes. Gehen Sie spazieren, lesen Sie Bücher, schauen Sie Filme oder gehen Sie einkaufen.
Diese Aktivitäten werden Ihnen helfen, sich zu erholen und sich auf die Pflege Ihres Hundes zu konzentrieren.
Denken Sie daran, dass die Pflege Ihres Hundes eine Form der Selbstfürsorge ist. Sich selbst zu pflegen ist ebenso wichtig.